Der Name steht für die ehemalige St. Markus Kapelle, die im Jahr 1364 erstmalig erwähnt wurde und heute leider nicht mehr existiert. Die Böden, im Kapellenberg, bestehen hauptsächlich aus Löß-Lehm und Schieferverwitterungen. Die Weingärten sind im unteren Teil recht flach und werden nach oben hin etwas steiler. Die Weine aus diesem Bereich, zeichnet ein elegantes Frucht- und Säurespiel aus, wobei diese immer etwas schwerer auftreten, als die Weine aus den anderen Lorcher Weinbergslagen.